Zuckersüß ... oder was?

Wir alle lieben Süßes, unser Gehirn erhält seine Energie ausschließlich aus Zucker. Doch ist damit nicht die Kalorienbombe und karieserzeugende kristallinge Form gemeint, vielmehr wird der Baustoff Kohlehydrat zu diesem umgewandelt und in die Zellen transportiert, die ihn benötigen.

Insulin macht es möglich, ob dieses langsam arbeiten kann und damit für Muskelzellen und Nerven verarbeitbar, oder hochdosiert, quasi eingeschossen wird, hängt von der Zuckerquelle ab. Rübenzucker ist so eine schnell einschießende, wenn wir davon zu viel verarbeiten müssen, kann es zur Insulinresistenz kommen.

Deshalb, aber auch wegen der Wirkung auf die Zähne interessiere ich mich schon seit Jahren für diverse Alternativen.

Begonnen habe ich mit Stevia, dann entdeckte ich Birkenzucker, seit neuestem experimentiere ich mit weiteren Zuckerarten. Wohlgemerkt, keine der künstlichen Zuckeraustauschstoffe, die unserem Organismus gar nicht gut tun.

 

Birkenzucker, chemisch Xylit oder Xylitol ...

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Zucker ist schon lange als gesundheitsschädlich verschrien. Aber nicht jeder Zucker ist gleich schlecht und umgekehrt gibt es noch Schädlicheres, besonders in industriell gefertigten Genussmitteln. Limonaden und Energydrinks stehen weit voran, aber auch in Keksen, Pralinen, fatalerweise auch in Aufstrichen, Salaten, Pizza und anderen Fertiggerichten sind die Dick- und Krankmacher vertreten.
Eine beliebige Schachtel Pralinen, der ich während des Schreibens meines Kochlesebuches den Garaus machte, bot mir bereits eine verwirrende Palette der Bezeichnungen, hinter denen sich das Gift verbirgt:



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